Türsturz und Garagenwand

Aktueller Stand: die ersten EG-Türstürze wurden eingebaut. Außerdem können wir schon einen Blick aus dem ersten "Fenster"(-ausschnitt) werfen. Etwas länger begutachteten wir die Oberkante der letzten halben Steinreihe zur Nordhäuser Straße. Hat die ein Gefälle oder gar einen Knick? Letztendlich einigten wir uns darauf, dass die Steine wohl in der Waage sind und das Auge vom nicht parallel zu unserem stehenden Haus im Hintergrund getäuscht wird.

Heute morgen teilte mir Wolfgang Ernst mit, dass er mit dem Statiker sprechen und dieser seine Bedenken bezüglich der Garagenwand ausräumen konnte. Damit gab es für Herrn Hoffmann und die Rohbau-Jungs grünes Licht für die 24er Wand zwischen Garage und Flur. Diese wurde wie besprochen auf eine Schweißbahn aufgeklebt. Nach der ersten Steinreihe wurde außerdem eine weitere Schweißbahn dazwischen gezogen. Kommt dann, da ja die Garage ungeheizt ist und durch das Auto potentiell Feuchtigkeit mit reingebracht werden kann, an die unterste Steinreihe in der Garage auch nochmal Dichtschlämme oder eine andere Form des Feuchtigkeitsschutzes? Wird sich sicher noch herausstellen.

 

Als "Lückenfüller", denn unser Haus wird ja zwischen die schon bewohnte Nr. 7 und die im Rohbau schon fertige Nr. 3 gesetzt, achten wir natürlich besonders auf die Dämmung zu den Nachbarn. Gut zu sehen: der vereinbarte Umschlag/Aufschlag der Schweißbahn an den Wänden zu den Nachbarn. Und auch hier wurde zwischen erster und zweiter Steinreihe eine Schweißbahn eingebracht.

Hinten schließt der Umschlag nicht ganz so schön ab wie vorne, die Dämmung zum rechten Nachbarn ist noch nicht ganz fertig und beim Zuschneiden der Steine an dieser Wand wurde wohl auch etwas großzügig gearbeitet. Außerdem scheint hinten am Übergang zur Bodenplatte der Spalt zum Nachbarn etwas größer zu sein als vorne. 
 

 

 

Vor Verlassen der Baustelle für heute rückt Christian schnell noch die Plane zwischen seinem und unserem Haus zurecht, die ein bisschen im Wind geflattert hatte.